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ROCK HARD Vol. 445

"2022 begeisterten FRIENDS DON´T LIE auf diesen Seiten mit ihrer EP „Year Zero“, inzwischen hat das Trio auf seine Muttersprache umgesattelt und nicht nur auf großen Bühnen (unter anderem Rock am Ring) gespielt, sondern seinen melodischen Punk auch mit entsprechend großen Gesten ausgestattet. Beim Hören der Doppel-EP „Was lange währt, wird auch nicht gut“ fallen einem spontane Verbindungen zu …But Alive und Neue Deutsche Welle (die vereinzelten Keyboards) ein, wobei die Mischung aus Arena-Rock-Hooks und den nach wie vor vorhandenen Neunziger-Melodycore-Einflüssen richtig süchtig macht. Tiefsinnige, aber unpathetische Texte dazu, fertig ist eine Platte, die dem Begriff „Deutschrock“ sein Arschgeweih weglasert.." (Andreas Schiffmann)

SLAM Magazine Vol. 134

“Es hat schon einen Grund, warum die Jungs und ihr Schaffen so gut ankommen - das ist einfach ehrliche, handgemacht Mucke, die schnell ins Ohr geht, aber auch genug Tiefe für nähere Beschäftigung bietet.”

(Bernhard Kleinbruckner)

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SWR: Landesschau Rheinland-Pfalz

FRONTSAGE Magazine August 2023

Kann Pop-Punk auf Deutsch funktionieren? Friends Don’t Lie beweisen, dass es möglich ist. (...) Die EP wirkt befreiend und verleiht dem Genre das gewisse Extra. Die Band scheint auf der Erfolgswelle zu reiten und zeigt selbstbewusst, dass sie hier ist, um zu bleiben. Die fünf Songs der EP sind ein vielversprechender Vorgeschmack auf das, was noch kommt. (Kevin)

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SLAM Magazine Vol. 121

“Was lange währt, wird auch nicht gut ist mehr als nur eine Talentprobe einer vielfältigen Band, die über die Grenzen ihres Genres hinausblickt und man somit nicht nur Pop-Punk Fans ans Herz legen kann.”

(Bernhard Kleinbruckner)

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VISIONS 

"Die Chance genutzt" 

Friends Don't Lie im Interview

EMP BACKSTAGE
(LIVE @ Wacken Festival) 

ROCK HARD Vol. 428

"Bedenkt man, dass FRIENDS DON´T LIE erst seit 2020 existieren, verblüfft die Souveränität, mit der die Band die sechs Stücke ihrer Debüt-EP komponiert und produziert hat. „Year Zero“ bietet kristallklar knackigen, also nicht zu glatt klingenden Pop Punk zwischen Simple Plans Stadion-Rock-Gesten und der mehrheitsfähigen Ruppigkeit von Bad Religion in den Neunzigern, wobei das Frankfurter Trio in Person von Gitarrist/Sänger Markus Ambrosius einen charismatischen Frontmann besitzt, dessen Stimme Ohrwürmern wie dem nur etwas mehr als eine Minute dauernden ´Moving Bridges´ oder ´Friends Don´t Lie´ (mit Blink-182-verdächtigen Chören) Hit-Potenzial verleiht." (Andreas Schiffmann)

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